Green Border –
Forschung, die bewegt

 

Meine Masterarbeit zeigt, wie Kunst die Gewalt an Europas Außengrenzen beleuchtet – und Menschen für Menschenwürde sensibilisiert.

Hilf mir, ein Stück Forschung in die Welt zu tragen.

 

Warum mir dieses Thema am Herzen liegt

 

Ich glaube an ein friedliches, solidarisches Europa. Gerade die deutsch-polnische Zusammenarbeit ist historisch belastet, aber voller Zukunftspotenzial. Genau hier möchte ich Brücken bauen – durch Sprache, Kultur und Kunst.

Der Film Green Border der polnischen Regisseurin Agnieszka Holland hat mich besonders bewegt: Er zeigt die systematische Brutalität an Europas Außengrenzen und macht künstlerischen Widerstand sichtbar. Für die Ausgegrenzten, für das Unsagbare, für das, was Europa zu vergessen droht.

Meine Masterarbeit ist mein Beitrag, diesen Stimmen Gehör zu verschaffen und den Wert von Menschenwürde zu betonen.

Warum uns das alle betrifft

Menschenwürde auf dem Prüfstand

Europa entscheidet an seinen Außengrenzen, wer als Mensch zählt – wir alle sind Teil dieser Gesellschaft.

Kunst als Resonanzraum

Green Border zeigt, wie künstlerische Werke Empathie wecken und gesellschaftliche Aufmerksamkeit erzeugen.

Natur und Grenzen

Der Białowieża-Urwald symbolisiert, wie Gewalt an Menschen und Gewalt an Natur miteinander verknüpft sind.

Der harte Blick auf Europas Außengrenzen

 

Hinter meiner Forschung steckt mehr als nur Theorie – es geht um reale Konflikte, Grenzen, Angst.

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Ein Ort, an dem sich entscheidet, wer als Mensch zählt – und wer nicht.

Über mich

 

Mein Name ist Xandra Fritz. Ich habe meine berufliche Laufbahn in der freien Wirtschaft im In- und Ausland begonnen. Später habe ich Französisch, Musikwissenschaft sowie Instrumentalpädagogik studiert und eine Weiterbildung als Kulturmanagerin/-vermittlerin abgeschlossen.

Seit über 20 Jahren bewege ich mich an den Schnittstellen von Musik, Sprache, Theater und Kultur. Ich arbeite mit Menschen aller Altersgruppen und Begabungen – von Kindern und Studierenden bis zu Menschen in Extremsituationen wie in der JVA. Gerade dort habe ich erlebt, wie Menschen aufblühen, wenn sie durch Sprache und Kultur eine neue Stimme finden.

Zurzeit schließe ich den internationalen Doppelabschluss-Master „Interkulturelle Studien: Polen und Deutsche in Europa“ an der CAU Kiel ab. Mich beschäftigen Fragen nach kultureller Vielfalt, gesellschaftlicher Verantwortung und der Rolle von Kunst und Sprache für mehr Würde und Verständigung.

Was mich antreibt, ist die Überzeugung: Kultur baut Brücken, wo Politik oft Mauern errichtet. Genau darum geht es auch in meiner Masterarbeit über Green Border von Agnieszka Holland.

Dafür brauche ich Unterstützung

Lebenshaltungskosten während der Forschungsaufenthalte – damit ich mehrere Monate in Polen forschen kann.

Fahrt- und Aufenthaltskosten – Reise und Unterbringung vor Ort finanzieren

Hilf mit, dass diese Forschung sichtbar wird.

Jeder Beitrag – klein oder groß – hilft mir, diese wichtige Arbeit zu vollenden.

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